====== 1965: Die zweite Fassadenrenovation ====== ===== Einleitung ===== Dieser Film zeigt die zweite Fassadenrenovation von 1965((Datum nicht gesichert)). Bei dieser Renovation wurde das Farbschema der Siedlung geändert und der Mode angepasst. Die Farben der Häuser vor der Renovation sind auf dem Film gut erkennbar. Der Film wurde vom Filmstudio der Coop Schweiz realisiert. Der Film kann mit [[https://e.pcloud.link/publink/show?code=XZKKlVZQl5AhamgecygtvCdSNNOpVDsQ8CV|diesem Link]] als mpg-Datei (1.95 GB) heruntergeladen werden. Für die Wiedergabe eignet sich z.B,. VLC. Andere Formate sind auf Anfrage verfügbar. ===== Gesprochener Text ===== |00:00:34|Tak, tak, tak. Die letzten Sekunden von 1963. Mit fester Hand und kräftigen Zügen läutet unser Bauwart, der Herr Meister, das neue Jahr, das 1964, ein.| |00:00:54|Ein wichtiges Jahr für unsere Siedlung wird durch die zweite Aussenrenovation vorgenommen.| |00:01:05|Der erste Jänner war heillos kalt, zur Freude der Jungen.| |00:01:10|Es geht schon ganz gut.| |00:01:16|Und hier, hopp, Schweiz, hopp, Schweiz.| |00:01:24|Früher stand die Mami auch auf den Schlittschuhen.| |00:01:29|Es liegt noch ein bisschen Schnee und schon kommen die Baugeschäfte und laden ab.| |00:01:36|Von Anfang an war Herr Müller, Chef der Bauverwaltung, enorm angespannt. Und jetzt, wo es gilt, das Ausgerechnete in Tat umzusetzen, ging er täglich auf die Kontrollgänge.| |00:01:53|Man sieht, es geht etwas.| |00:02:07|Hell läuten die Schneeglöckchen dem Frühling entgegen.| |00:02:12|Und der Herr Müller staunt über die Beigen von Holz, die hergeführt werden. Schon sind drei Musterhäuser fertig.| |00:02:25|Hier das Rote, in der Mitte das Weisse mit grünen Läden und ganz rechts das, was ausgeführt worden ist. Tatsächlich, es ist gut geraten.| |00:02:59|Jetzt kommen aber nur die anderen Handwerker. Die, die die Läden reparieren. Herr Heini Schneider vergisst fast, zieht an den Stumpen und interessiert sehen Thomas und Christian der Arbeit zu.| |00:03:27|Auch der Herr Seppi Alemann scheint einverstanden zu sein und strahlt stolz seinen Enkel an.| |00:03:37|Was fertig ist, ist wuppdiwupp wieder eingehängt worden.| |00:03:55|Auch die gelegentlichen Schneefälle haben die Arten nicht aufgehalten.| |00:04:01|Hier sehen wir, wer alles mitgeholfen hat.| |00:04:20|Und schon blüht der bekannte schöne Flieder, die Flilla und schmeckt gut. | |00:04:29|Wieder wird der Häuserblock mit dem Gerüst versehen. | |00:04:44|Die Quittenbäume stehen im Bluest.| |00:04:47|Das ist das Signal für unseren Vogelfreund, den Herrn Fluri. Schnell Leitern geholt und auf den Baum zum Amselnest. Die Mama Amsel protestiert zwar heftig, aber die Jungen werden trotzdem rausgenommen und beringt. | |00:05:28|Währenddessen fluttern die Spatzen im Bad. | |00:05:43|Überall wird gehämmert und geschafft.| |00:06:04|Und wo geschafft wird, gibt es Staub. Und unsere Frauen haben ständig gewischt. So auch Frau Gasser. | |00:06:24|Unterdessen ist man im Sommer reingerutscht. Der Gärtner, damals Herr Wenger, im Kampf mit dem Unkraut in der Anlage.| |00:06:43|Hier drin hat eben Frau Erika Hahn das Jahr gehaucht und ist Frau Müller geworden. Und auch Hans-Peter hat kräftig Ja gesagt.| |00:06:57|Auch ich hätte ein ‚Ja‘ rausgebrüllt. Jetzt strahlen die Schwester und die Mama und der Vater von Hans-Peter. Hätte ich recht gehabt?| |00:07:15|Halt! So schnell ging es nicht. Hier wird Susanne Grob (?) an die Luft ???.| |00:07:48|Hier geht’s zur Taufe| |00:08:11|Von allen Seiten hat man es gesehen. Wo die Turm- und Uhr-renovation durchgeführt worden ist. Ein Gerüst wurde um das Turm gebaut. Und der Herr Graf streicht kräftig das verwitterte Blech.| |00:08:28|Beim Znüni hatte er eine grossartige Rundsicht.| |00:08:33|Wollen wir auch miteinander schauen? Hier noch die Häuser vor der Renovation.| |00:08:41|Über die Ecken des Donnerbaums und die Hochhäuser der Lehenmatten.| |00:08:47|Hier ein Blick nach Süden und jetzt nach Norden über die Bahngleise ins Badische.| |00:08:54|In der Industriezone von Muttenz östlich vom Freidorf wird Fabrik um Fabrik hingestellt. Doch halt! Hier unten geht etwas. Die neu vergoldeten Zifferblätter kommen.| |00:09:10|Sie| |00:09:11|Sie hatten recht gehabt.| |00:09:13|Sind genau 2,20 Meter im Durchmesser. Kräftige Arme ziehen sie hoch.| |00:09:22|Auf einen schwankenden Steg.| |00:09:25|Sie werden abgenommen und nach ganz oben gezogen zum Montieren. Um wieder für weitere Jahrzehnte den Freidörflern und der Umgebung die Zeit anzusagen.| |00:10:13|Aha. Der Herr Lehrer Freivogel.| |00:10:16|Hier muss es schön sein, Schule zu geben, mit dieser Begrüssung.| |00:10:37|Und schon ist Turnstunde mit Fräulein Fritschi.| |00:11:04|Auf unserem Tibeter Buben Peter (?) gefällt’s. Währenddessen sandeln Brücker’s Kinder im Kasten.| |00:11:36|Der Nachbar schneidet das Gras.| |00:11:47|Der Saladin Junior denkt „Stricken - nein, nichts für Männer."| |00:11:57|Noch vor Jahrzehnten war fast jeder 2. Siedler Kleintierhalter. Heute sind es nur noch zwei. Der Herr Gasser mit Kaninchen. Und dann noch der Herr Kläusler mit Hühnern und Kaninchen. | |00:12:22|Lustig flattern die Freidorf-Fahnen am Mast.| |00:12:25|Aha. Genossenschaftstag. Ein Fest für die Jugend des Freidorfs. Mit Musik wird man begrüsst. Aufgeregt werden Gruppen einteilt. Erfreulich viele Helfer stehen bereit. Kletterstangen, Sackgumpen. So alle Spiele, die man kennt.| |00:12:49|Der ist ausser Konkurrenz.| |00:12:57|Wer kennt sie alle?| |00:13:09|Die Eltern verfolgen von der Seite aus ihre Sprössling. Und auch die Fremdarbeiter fühlen sich heimisch.| |00:13:35|Ein Ballenstand. Oh wie fein. Flaschenfischen. Und Tränen. Aber es war bald wieder gut.| |00:14:02|Dass der z’Obe hier besser schmeckt als zuhause, war bei uns schon so. Gell, Oski? Dann gibt’s noch eine Polonaise um den Platz.| |00:14:39|Schnell den Fotoapparat geholt, Herr Filonino. Das Töchterli hat doch einen Preis gewonnen.| |00:14:55|Blutig-rot geht die Sonne am Horizont runter. An einem schönen Tag hat die Freude Abschluss gefunden.| |00:15:06|Jetzt sind die Dachkänel an der Reihe. Der Herr Vögtli löst die Ziegel.| |00:15:12|Es ist 38 Grad. Eine schöne Wärme.| |00:15:18|Aber herrlich, so einen Durst zu haben.| |00:15:23|Es haben Fräulein Hunziger und der Herr Schüle für Nachschub gesorgt. Im Dorfbrunnen plätschern die Buben. Die Pfeife von Herrn Vögtli ist jetzt mehr ein Bremsenkessel.| |00:16:01|Auch die Mansarden werden von den Schindeln befreit.| |00:16:33|Zwischen den Gerüststangen sieht man schon, dass es etwas Rechtes gibt.| |00:16:44|Ihr werdet lachen: Die alten Dachkänel gehen ins Elsass. Als Güllenverteiler.| |00:17:10|Die neuen hingegen glänzen wie Edelmetall.| |00:17:40|Von Block zu Block sind die Maler unterwegs. Zum Streichen der Türen und Fensterräume.| |00:17:47|Dann kommt auch noch der Verputz dran.| |00:19:21|Und wenn eine Reihe fertig ist, wird abgebrochen.| |00:19:34|Und in der nächsten wieder aufgebaut. | |00:19:54|Hier sind die ersten, die fertig sind. Hübsch sind sie. Hier lässt sich gut wohnen. Und jetzt noch schnell ein Sträusschen in die Vase.| |00:20:08|Von jeher hat es im Freidorf schöne Blumen und Gärtchen gegeben.| |00:20:18|Schau hier, diese Seerosen.| |00:20:29|Es muss kräftig begossen werden im Sommer, gell, Frau Häfeli!| |00:20:53|Und so wird man begrüsst bei Studers. Natürlich nur die eigenen.| |00:20:56|Weil es gerade schön warm ist, essen wir draussen.| |00:21:12|Hier ist die Ansicht der Anlage mit den neu renovierten Häusern. Donnerwetter, hat das geändert!| |00:21:33|Auch der Herr Eggenschwiler ist unterwegs mit dem Hund. Von der anderen Seite kommt der Herr Arcioni mit seinem Bodenlumpen.| |00:21:54|Doch schnell auf die Seite. Fräulein Lüdin will auch durch.| |00:22:08|Der Strassenverkehr hat heillos zugenommen.| |00:22:21|Auch die Freidörfler sind motorisiert.| |00:22:32|Aus dem Tram steigen nur noch ein paar Idealisten.| |00:22:40|Die gehören nicht alle zum Freidorf!| |00:22:48|Der Herbst zeigt sich noch einmal in den schönsten Farben.| |00:23:01|Der grösste Verein, der sehr aktiv ist, ist der Frauenverein. Monatlich trifft man sich im Haus. Läuft es flink. Es wird gestrickt und gehäkelt und, und, und.| |00:23:18|Und schon ist es 10 Uhr.| |00:23:51|Jede Woche am Mittwoch treffen sich auch die pensionierten Männer zu einer Bummel oder einer Besichtigung. Hier ist eine Begrüssung. Salü Georg. Emil. Raini. Edi, Hans.| |00:24:11|Und los geht's. Eine flotte Sache.| |00:24:25|Am Morgen um 7 Uhr am Bettag singt der Volkschor an verschiedenen Orten im Freidorf. Der Chorleiter, der Herr Göpfert, hält seine Schäfchen gut zusammen.| |00:24:37|In den Stimmen wie als Verein. Singen kann er auch noch, unser Vizepräsident, der Herr Hobi.| |00:24:58|Hier gibt es natürlich viele Zuhörer. Hinter den Vorhängen. Oder im Pyjama, unter dem Fenster. Auch er kann es nicht lassen.| |00:25:16|Schon ist wieder der erste Schnee gefallen.| |00:25:22|Auch mit dem weissen Käppli bleibt die Rose die Königin unter den Blumen.| |00:25:29|Die Kinder gehen wischen. Etwas, was sie gerne machen. Das Wetter wird immer scheußlicher. Selbst zum Stimmen sollte man Lampen mitnehmen.| |00:25:56|Wir gehen lieber ins Haus hinein. Hier haben wir den Verwaltungsrat vom Freidorf. Der Präsident, der Herr Hans Maurer, hat ein gewichtiges Anliegen, nach den ernsten Gesichtern zu schliessen.| |00:26:23|Fräulein Eckert schreibt wie ‚lätz‘. Auch der Verwalter, der Herr Gysi, macht seine Notizen. Und dann kommen die Herren Geier. Stauder. Grob. Lenz. Der wichtigste Mann in Sachen Renovation, der Herr Müller. Frau Degen, der Herr Tschudi. Und der Delegierte vom VSK, der Herr Barbier. Ihm folgen die Herren Rudin, Schwager und der Vizepräsident und Kassier, der Herr Hobi.| |00:27:01|In der Küche wirtet Herr Ineich. Köstlich, was er aus diesen Kesseln zaubert. Unterstützt von seiner Brigade.| |00:27:10|Von Frau Musfeld. Italienerinnen und Spanierinnen.| |00:27:27|Der Neue Gemüsestand im Laden ist ein Bijou.| |00:27:36|Der Chef, der Herr Steli, gibt gerade Auskunft unserem ehemaligen Präsidenten, dem Herrn Kreuter. Appetitlich sind Fleischwaren und die Sachen vom Beck aufgeschichtet.| |00:28:05|Und der Pöstler, der ehemalige Freidörfler Alfred Linder, bringt dicke Post. Während Fräulein Hunziger und Frau Tschumi Zöpfe verkaufen. Am laufenden Band.| |00:28:27|Die neue Kasse ist nach dem modernsten eingerichtet. Ein Prototyp.| |00:28:33|Es ist direkt eine Freude, Frau Hartmann zuzuschauen, wie schnell das geht. | |00:28:58|Weihnachten. Immer ein grosser Aufmarsch von den Kindern. Sie singen und spielen. Als Abschluss gibt es für sie Geschenke. Was wohl darin ist? | |00:29:31|Und wieder ist es Frühling geworden.| |00:29:34|Wir schreiben 1965.| |00:29:39|Alle Häuser sind von den Gerüststangen befreit. Schön stehen sie hier in der Sonne.| |00:29:47|Die Blumen schauen jetzt noch freundlicher in die Welt.| |00:29:53|Und das Klösterli wirkt besonders geschlossen.| |00:30:06|Die Birnbäume in der Mittleren Strasse stehen im saftigen Grün.| |00:30:13|Über den Gedenkstein ein Blick gegen die Hauptstrasse. Und wieder klingelt das Glöckchen über das Freidorf wie seit vier Jahrzehnten.| |00:30:28|Die Leute haben sich geändert, mussten sich an der neuen Zeit anpassen.| |00:30:35|Aber der gute Geist ist immer noch im Freidorf. Wer das nicht glaubt? Schau mal in die Welt hinaus.| |00:30:47|Es ist einfach nett, im Freidorf zu wohnen.| Am 8.3.2024 mit www.audiotype.org maschinell transkribiert. Nach Gehör von Hand nachgebessert von Philipp Potocki. ===== Inhalt ===== |00:00|Start; Titel; Text: Otto Schweizer; Sprecher: Erich Thommen; Gestaltung: W. Gasser| |00:33|Uhrwerk der Uhr im Genossenschaftshaus| |00:42|Fritz Meister läutet die Glocke; links im Bild das Uhrwerk in Kasten| |00:55|Ansicht des Dachreiters vor der Renovation| |01:02|Spielplatz mit Eisbahn; Schlittschuh laufende Kinder| |01:28|Gerüststangen, in der Anlage gelagert, mit etwas Schnee bedeckt; Häuser an der Anlage eingerüstet.| |01:33|Material für Gerüste wird in Anlage gebracht und gestapelt| |01:39|Herr Müller (plus andere Person) inspizieren ein ungerüstetes Haus| |01:45|Häuser 26, 27: Gartenseite, eingerüstet| |01:49|Material für Gerüstbau wird in der Mittleren Strasse gestapelt| |02:12|Porträt Herr Müller (nicht der Bauverantwortliche?)| |02:17|Häuser 10-12, Strassenseite, als Musterhäuser unterschiedlich ausgeführt| |02:58|Arbeiter beim Erneuern der Fensterläden; Kinder beobachten die Arbeit| |03:54|Einer der langen Häuserblocks, Gartenseite, eingerüstet| |03:57|Firmenschilder der beteiligten Firmen| |04:23|Aufbau eines Baugerüsts | |04:50|Herr Flury beringt junge Amseln| |05:35|Reihe von Dächern in der Mittleren Strasse, Gartenseite, (G’Haus im Hintergrund); eingerüstet| |05:42|Arbeiter entfernt mit Meissel Verputz von Wohnhaus, Gartenseite, 1. OG| |05:55|Arbeiter bring Verputz an, EG| |06:03|Arbeiter kehrt Bauschutt von Gerüst| |06:11|Frau Gasser gehrt Bauschutt von Sitzplatz bei Kellertreppe| |06:25|Gärtner Wenger entfernt Unkraut in Anlage| |06:42|Muttenz, Dorfkirche; Szenen einer Hochzeit (Erika Hahn und Hans-Peter Müller)| |07:14|Frau Grob (?) mit Tochter Susanne in ihrem Garten (?)| |07:44|Eine Familie kommt aus einem Haus und bringt Kind zur Taufe| |07:59|Abfahrt vom Klösterli| |08:11|Arbeiten am ‚Türmli‘| |08:26|Aussichten vom Türmli| |08:59|Transport der Zifferblätter aufs Türmli| |10:11|Lehrer Freivogel kommt aus dem Wohnhaus und kommt beim G’Haus an| |10:33|Turnen’ auf dem Spielplatz mit der Lehrerin| |11:30|Kleinere Kinder am Sandkasten| |11:36|Verschiedene Gartenszenen| |11:52|Herr Gasser mit Kaninchen| |12:18|Kinderfest| |13:14|(Kellnerin entfernt hastig Bier und Gläser vom Tisch am Spielplatz)| |14:55|Sonnenuntergang| |15:01|Arbeiter entfernt Ziegel von Dach| |15:03|Getränkeharassen im Ladeneingang; Frau Hunziger und eine andere Person| |15:35|Kinder im Brunnen| |15:47|Arbeit montiert Ziegel an Dach| |15:59|Arbeiter entfernt Schindeln von Dachgaube| |16:21|Arbeiter befestigt Schindeln an Dachgaube| |16:33|Wohnhäuser an einem der Eingänge zum Freidorf, eingerüstet| |16:40|Demontage und Abtransport der Regenrinnen| |17:08|Montage der neuen Regenrinnen| |17:40|Maler bessert die Haustüren aus| |17:50|Maler entfernt Farbe von den Fenstflügeln| |18:12|Arbeiter bespritzt Wände mit Wasser| |18:32|Maler malt Fenstergewand| |18:47|Maler malen Hauswand| |19:18|Arbeiter demontieren und montieren Baugerüst| |19:50|Gärten, Blumen und Bewohner| |21:10|Anlage und Passanten| |22:08|Verkehr auf der St. Jakob-Strasse| |22:21|Strassen im Freidorf| |22:29|Verkehr an der Tramhaltestelle Freidorf| |22:47|Blumen| |22:59|Siedlerinnen im Grossen Saal im Genossenschaftshaus| |23:22|Bethli Geyer| |23:46|Pensionierte Männer treffen sich für einen Bummel| |24:21|Der Freidorfchor singt ein Ständchen| |25:13|Schnee im Freidorf| |25:48|Wahlbüro| |25:59|Sitzung des Vorstands (damals ‚Verwaltung‘ genannt); besprechen vermutlich Alterswohnungen| |27:00|Koch des Restaurants, Herr Ineichen, beim Kochen, und Personal| |27:26|Szenen im Selbstbedienungsladen| |28:46|Kantinenareal mit Kantine im Schnee| |28:57|Weihnachtsfeier| |29:29|Gärten und Bewohner| |29:53|Vorgärten und Strassen im Freidorf| |30:28|Uhrwerk der Uhr im Genossenschaftshaus, Abspann| Am 14.03.24 kompiliert von Philipp Potocki ===== Beispielbilder ===== {{gallery>:videos:1965}}